Wir sind German Rail Engineering

Auf ein Wort

„Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet“ (Alan Kay)

Die Weltbevölkerung wird im Jahre 2050 auf fast neun Milliarden Menschen ansteigen. 80 % davon werden wahrscheinlich in Städten leben, viele davon in sogenannten Megacities. Dazu kommt, dass der Mensch immer älter wird, der demografische Wandel hat längst Einzug gehalten. Lag vor 150 Jahren die Lebenserwartung eines Menschen noch bei 40 Jahren, ist sie heute teilweise doppelt so hoch.
Was heißt das künftig für uns als Planer, für unsere Kunden und letztendlich für den Nutzer?

Innovationen: Kunde & Nutzer profitieren am meisten…

Zuhören, kompetent und unabhängig Beraten sowie innovative Ideen aufgreifen, um an Lösungsansätzen, einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken – das sind integrale Bestandteile qualitativ hochwertiger Planungsarbeit. Ein Stichwort hierzu ist BIM (Building Information Modeling), die digitale Arbeitsmethode der Baubranche. Konkret ändert sich die Art der Projektrealisierung, denn BIM schafft Mehrwert, indem Menschen, Prozesse und Werkzeuge über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks zielorientiert zusammenwirken. So gewinnt ein Bauwerksprojekt durch das integrierte Herangehen an Transparenz, Qualität, Kosten- und Terminsicherheit. Dieses kommt letztendlich allen zugute – dem Auftraggeber, dem Projektteam sowie letztendlich dem Nutzer. Die GRE bearbeitet derzeit diverse Projekte in verschiedenen Planungsphasen nach der BIM-Methodik.

Qualität erlebbar machen…

Gemäß dem Grundsatz „keep it simple“ verstehen wir auch unsere Qualitätskultur. Für die GRE und die gesamte Dorsch Gruppe ist es am Ende des Tages wichtig, dass der Kunde mit unserer Leistung zufrieden ist. Alle Maßnahmen müssen daher nach diesem obersten Ziel ausgerichtet sein. Dies kann nur erreicht werden, indem unsere Belegschaft die Prozesse kontinuierlich hinterfragt und optimiert. Deshalb lebt die GRE auch ein Qualitätsmanagementsystem, welches als eine Art Kompass Orientierung und Transparenz schafft.

First Mover in Sachen Nachhaltigkeit…

Beim strukturellen Wandel ist es besonders relevant, sich auf die veränderte Planungsarbeit einzulassen und das Thema Nachhaltigkeit als festen Bestandteil in das gesamte „Denken & Handeln“ zu integrieren – dieses gilt auch für das Thema „Nachhaltige Unternehmensführung“, hier gehören wir zum „First Mover“ der Branche. Auf diese Weise können frühzeitig die richtigen Weichen – an den jeweils entscheidenden Punkten – gestellt werden.


Flache Hierarchien, lösungsorientiertes Denken und effizienter Umgang mit Ressourcen ist uns dabei ganz besonders wichtig. Unterstützt werden wir hier durch unsere fünf Unternehmenswerte: Respekt/Wertschätzung, Transparenz, Verantwortung, Vertrauen und Integrität. Konsequent durchdachte Projekte, die auf gründlichen Analysen beruhen und die gemeinsam „mit“ und „für“ den Nutzer entwickelt werden - führen zu hoher Akzeptanz, langfristiger Zufriedenheit und vor allem Langlebigkeit der Projekte und Maßnahmen.


Viele Grüße


Jörg Meitzner, Dr. Jens Unger und Thomas Eckart